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Thema: Wasserkühlung für Benziner / Methanoler: Programmierung eines Reglers? [Seite 1 2 ]

Kein neuer Beitrag MATHO , 14.09.2015, 08:48
Beitrag #16   

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die Barth-Pumpen sollten aber wegen den O-Ring-Dichtungen nicht lange trocken laufen, wobei "lange" nicht
genau definiert ist.
Die MTC-Pumpen sind da wohl robuster.

Aber: wenn man das Thema mal von der pekunären Seite her betrachtet:
2x Barth-Pumpe mit Halterung: ca. 100€
RC-Schalter: ca. 20€
12V-Akku dafür (kann ja Eneloop sein): 30€
Also Summe etwa 150€

2 x MTC-Pumpen: ??
2 x E-Motoren: ??
2 x Halterungen: ??
2 x Regler (evtl. geht's auch mit einem): ??
Stromversorgung: ??
Summe sicher höher wie oben, ist es das wert?? Als Hobby eigentlich egal, aber Du generierst keinen Mehrwert
bzw. - spass damit.


Und jetzt haste schon so schöne Halterungen für die MTC-Pumpen gebaut! Ich würde mir an Deiner Stelle nochmal
das statement von Isam ansehen :denk2: :denk2:

MATHO

P.S. Kontakt bitte nur noch über marx.loechgau@gmx.de



www.matho-powertrain.de

 
Kein neuer Beitrag Knatter , 14.09.2015, 09:32
Beitrag #17   

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Ja, die Kosten ... immer erwägenswert. also, bei der Lösung "Felice" fallen an:

Nichts für die Pumpen, denn die hab ich schon.

Dann brauche ich einen brushless E-Motor (Aussenläufer ohne Wasserkühlung), mit dem ich beide Pumpen antreibe
(mit zwei O-Ringen). Die kosten heute nicht mehr viel. Vorallem aber sind sie wasserfest (anders als die
Barth-Pumpen).

Die Halterung mache ich selbst, kostet also nur Zeit und Nerven, und der Regeler fällt auch weg.

Ich brauche dann noch einen Ein-/Aus-Schalter, der aber mechanisch sein kann. Ich verwende solche für meine
Glühautomatik: Bin ich voll auf der Bremse (Failsafe) schaltet der Schalter aus. Bei Standgas laufen die
Pumpen, wobei ich einen manuellen Schalter montiere, damit ich die Pumpen bei Wartungsarbeiten, bei denen der
Motor nicht läuft, ausschalten kann. Kosten: 6 - 10 Euros.

Stromversorgung: Vermutlich installiere ich im Rumpf für den Startermotor (kein Anlasser!) eine oder zwei
12V-Batterien, weil der Rumpf sonst zu leicht wird. (Ich müsste etwa 15 kg zuladen und der Motor mit Getriebe
und Resos wiegt keine 7.5 kg - ein wahres Luxusproblem!). Denn dann kann ich den Motor im Wasser starten,
ohne dass ich eine Kabel zur Batterie am Land brauche.) Und wenn ich keine Starterbattertien verbaue, kommt
ein 3S-Lipo oder Life in den Rumpf, und das kostet auch nicht alle Welt.

Ich glaube, das ist wirklich die einfachste Lösung, denn Felice hat schon recht: Mit steigendem Staudruck
nimmt die Fördermenge garantiert sicher zu.

fiorella racing team

 
Kein neuer Beitrag SM-Mic , 14.09.2015, 09:47
Beitrag #18   

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Für den Brushless Motor benötigst Du doch noch einen entsprechenden Regler, oder?
Sind ja letztendlich Drehstrommotore.
Den bekommst Du mit einem normalen Schalter nicht zum laufen.

 
Kein neuer Beitrag isam , 14.09.2015, 10:36
Beitrag #19   

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Ok, jetzt kapiert.

Ich würde es über einen Mischer am Sender bewerkstelligen. Ist m.E. die einfachste und eleganteste Lösung.
Regler an einen 3 oder 4 Kanal und dem Gaskanal parallel zu mischen, über einen Switch bzw. Propkanal
(Drehregler am Sender) kannst Du dann den Mischer abschalten oder die Drehzahl des Reglers nachjustieren, je
nach Bedarf. Ich habe eine solche Schaltung für mein Flashlight in meiner CT 03 verwirklicht. dort solle das
Flashlight bei langsamer Fahrt bis ca. 1/3 Gas blinken und bei Motor aus.

Du solltest aber die / den E-Motor gut vor Wasser schützen. Tamiya hatte mal eine tolle Lösung für Ihre
Offroader. Wie ein Luftballon nur mit Auslässen für die Kabel, das wurde über den Motor gestülpt und schon
war er "Wasserdicht". Das Problem bei Bürstenmotoren ist immer das die Kohlen bei Wassereinwirkung weich
werden und schmieren bzw. sich auflösen und dann der Motor im schlimmsten Fall Schrott ist.

Es gibt eien netten Herrn - Norbert Brüggen- "U-Boot spezialitäten" der baut Bruschlessmotoren die frei im
Wasserlaufen konnen. Gut die Motoren sind keine Hochleistungs Racemotoren, aber die brauchst Du ja auch
eigentlich nicht.

 
Kein neuer Beitrag Knatter , 14.09.2015, 11:48
Beitrag #20   

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@Michael: Da sieht man nur, wie viel ich von Elektro verstehe ... oder besser: Wie wenig.

@ Isam: Ich fahre eine 4-Kanal-Anlage mit Pistolensender. Da stehen mir nicht viele Möglichkeiten offen (oder
ich habe sie nicht begriffen).

Frage an alle: Muss ich einen Brushless tatsächlich gegen Wasser schützen? Wenn ja, wie macht man das dann
bei Aussenbordern?

Mögliche Lösung:

Ich brauche den 4. Kanal (Ein-/Ausschalter) für den Kill-Switch (Ventil). Kann ich über diesen Schalter
zusätzlich den Regler steuern, und zwar mit einem Y-Kabel? Aus = Motor steht, Ein = Vollgas?

Oder ist es ein Problem, dass ich den Regler mit 6 Volt ansteuere, während er einen 12-Volt-Motor regelt?
(Mir wäre das zwar neu, aber das will nichts bedeuten. Ich kenn mich mit Kolben besser aus als mit
Wicklungen....)


fiorella racing team
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte Mal 14.09.2015, 11:48 von Knatter.

 
Kein neuer Beitrag isam , 14.09.2015, 14:45
Beitrag #21   

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4 Kanäle reichen!

Kanal 1-3 für Lenkung, Gas und Notaus? und Kanal 4 für die/den Regler. Strom für den Empfänger im Zeifel über
Y Kabel am Lenkservo, das braucht den meisten Strom und wird so auch noch direkt versorgt.



 
Kein neuer Beitrag Knatter , 14.09.2015, 15:45
Beitrag #22   

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4 Kanäle brauche ich für

1: Ruder
2: Gas
3: Gemisch (Methanoler!)
4: Notaus / Regler für Wasserpumpe

fiorella racing team

 
Kein neuer Beitrag SM-Mic , 14.09.2015, 16:20
Beitrag #23   

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Ich würde folgenden Versuch testen.

Mittels Y-Kabel hängst zu parallel zum Gasservo einen Brushlessregler.
Jetzt trimmst Du die 0-Lage des Kanal soweit vor, das die elektrische Pumpe eine minimale Wassermenge
zuverlässig fördert.
In genau dieser Position stellst Du die Vergaser auf 0-Position, sodass der Restservoweg den kompletten
Vergaserweg abdeckt.

 
Kein neuer Beitrag isam , 14.09.2015, 17:33
Beitrag #24   

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Was für ein Notaus benutzt Du? Wenn es ein Killswitch von mir sein sollte, dann würde ich folgenden Vorschlag
haben:

Die "NXT Futaba" Version. Bitte nicht durch den Namen irritieren lassen, aber, der schaltet nur im
Trimmbereich des Kanals, also über 100% +/- der Servoweg an sich bleibt unangetastet und wird 1:1
durchgereicht. In der Praxis würde das dann so aussehen, daß der Regler durch den Killswitch geschleift wird.
125- 100% des Servowegs sind für Motor aus reserviert von + 100 bis -100 (der normale Servoweg) wäre dann für
den Regler, der dann ganz normal arbeiten könnte. Kein Mischer nur etwas Programmierarbeit auf dem 4 Kanal
hinsichtlich der Wegeinstellung und dem Failsafe.

Wenn Du nicht mit dem Killswitch arbeiten willst, wird es ein Fall für die grauen Zellen :-) hält aber fit :-P

 
Kein neuer Beitrag KO , 14.09.2015, 17:40
Beitrag #25   

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''Oder ist es ein Problem, dass ich den Regler mit 6 Volt ansteuere, während er einen 12-Volt-Motor regelt?''
Grundsätzlich ist es erstmal wurscht, denn der Empfänger benötigt das rote + Kabel vom Regler her kommend
garnicht zum Ansteuern des Reglers.
Dieses Kabel dient nämlich oft od meistens zur Stromversorgung des Empfängers (BEC Kabel). Ist aber idR nicht
so hoch belastbar und der Ausgang hat zumindest bei meinen kleinen Robbe-Bürstenmotorreglern auch nur 5V.
Wenn man nun dem Empfänger/ den Servos einen eigenen Akku/Stromversorgung gönnt, muß man diese Leitung sogar
blind machen. Sowas sollte aber auch in der Bedienungsanleitung des Reglers dann ausführlich erklärt sein.
Ansonsten habe ich aber von Reglern uund erst recht brushless soviel Ahnung wie eine Kuh vom Sonntag :-/
Für den Fall,daß Dein Spritventil bei Servo-Neutralstellung offen ist und bei Ausschlag schließt, hätte ich
auch noch eine Idee in Sachen Kanalbelegung: Da Du ja offenbar mit einem Coltsender steuerst, einfach Ventil
auf 'Bremse'. Den Pumpenregler dann via Mixer an den 4:Kanal legen. So hätteste dann auch eine schöne
Variabel, um dann die Fördermenge/Motordrehzahl an deine Bedürfnisse anzupassen. War jetzt nur mal so eine
spontane Idee, die aber auch genauso gut Mist sein kann.
Edit: Isam war schneller, und wohl auch der bessere Vorschlag :-)
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte Mal 14.09.2015, 17:43 von KO.

 
Kein neuer Beitrag Knatter , 14.09.2015, 18:47
Beitrag #26   

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Mir raucht die Birne!

Ich lass Euich wissen, wie ich es gemacht habe, sobald es funktioniert.

Aber Ihr habt mir auf jeden Fall sehr geholfen - Vielen Dank!

fiorella racing team

 
Kein neuer Beitrag Sumpfraser , 14.09.2015, 20:29
Beitrag #27   

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Raoul

Lass das mal sein wie Du es gemacht hast.

Du baust ja das Boot zum fahren...? Nehme ich mal schwer an.

Auch wenn die MTC Pumpe nicht gerade ansaugt verstehe ich leider immer noch nicht was Du wirklich für Sorgen
hast die es im eigentlichen bei Deiner Bauart nicht gibt.

Im übrigen habe ich gerade eine Bart Pumpe im Einsatz die auch nicht ansaugt... :tdown: Ist ja schon der Hammer.
Wirklich sehr zuverlässig die Dinger.

Die gabs vor 2 Jahren noch für 8 Euro im Zweierset. Leider liefert der Hersteller nur noch an Händler und
nicht mehr an Endkunden. :-(

Also 4 EURO für 1 x Pumpe. Ich frage erst gar nicht nach, was dann wirklich der Chinese bekommt der sie im
eigentlichen herstellt. Von daher kann die Pumpe ja auch nicht wirklich viel wert sein.



Du startest den Motor, stellst das Boot ins Wasser und fährst los.

Wenn Du anhalten willst und den V6 bei Standgas hören willst dann machst Du das. Und dann kühlt es auch.

Das einzige was Du machen musst ist am Anfang innert ca 2 Min losfahren.


Wenn Dir das mit dem Ansaugen Kopfzerbrechen macht kannst ja einen Wassertank mit ca 1 dl Inhalt machen im
Boot. Dann saugt Dir die Pumpe erst da Wasser und dann von draussen. Ist aber auch nicht nötig.

Du kannst die MTC Pumpe aber auch am Gehäuse abfräsen so das da weniger Zwischenraum vor dem Flügelrad zum
Deckel ist. Und dann saugt Sie auch selber an.(;-) Ist aber auch nicht nötig.


In der Fliegerei ist es oft so das die Motoren im Stand überhitzen. Bauen die da Gebläse ein??? Nein

Motor starten zur Piste rollen und loslegen. Wenn gelandet Motor sofort wieder aus :confused:


Raoul. Hast Du bei meinen Booten schon mal einen überhitzten Motor gesehen?

SWISS TURBINENBOATTEAM
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte Mal 14.09.2015, 20:30 von Sumpfraser.

 
Kein neuer Beitrag Knatter , 14.09.2015, 23:59
Beitrag #28   

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Wir - Christian und ich, also das fiorella racing team (!!!) - haben das heute Abend besprochen. Und die
Antwort auf meine Frage ist klar: Ja, man kann den Regler so programmieren, dass er bei Vollgas Vollgas hat,
und dass der Motor erst bei voller Bremse (= Failsafe-Stellung) stillsteht. Bei Standgas dreht der Motor also
und die Pumpe schöpft.

Ansteuerung über ein Y-Kabel zusammen mit dem Gasservo.

Also werde ich das mal versuchen, denn das Bessere ist der Feind des Guten: Je ein Motor direkt an die Pumpe
gekoppelt, das Ganze im Heck in der Bilge montiert. Das sieht dann sehr aufgeräumt aus, weil man kaum
Kühlschläuche sieht! Und dass die MTC-Pumpen standfest sind, haben sie x-fach bewiesen.

Zu den Kosten: 2 Regler und 2 dazu passende Motoren kosten zusammen (!) keine 70 Euro .... und die Pumpen hab
ich ja schon.

Mehr dazu dann zu gegebener Zeit im Thread "Sixpack".

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